Projekte 2006

Am 19.02.2006 reisten Hans Rapp, Claudia Müller, Elisabeth Hartmann, Norbert Hartmann, Renate Ettrich, Monika Böske und Aloys Böske nach Guinea, Rückreise 05. März.

2006: Container
Für den Einsatz im Februar 2006 wurde am 16. November 2005 ein Container mit Hilfsgütern auf den Weg gebracht. Er enthielt Solarlampen, einen Karteischrank, kleine OP-Leuchten, Verbandsmaterial und Praxisbedarf, einen Notfallbausatz für Stromgenerator, Matratzen und Lattenroste; Stahlschränke mit Böden, Transportkisten, Patientenliegen, Drehrollhocker, Infusionsständer, Zahnarztbedarf, eine große Menge Elektroinstallationsbedarf, Reifen u. Schläuche für Fahrräder, Autoreifen, Schulrucksäcke, warme Kleidungsstücke, Schuhe und Spielsachen für die Schulkinder, gebrauchte Fahrräder, Einrichtungsgegenstände, Materialien für Zahnbehandlung, medizinische Einmalartikel, gebrauchte Computer mit Zubehör, Medikamente, Brillen, Inhalationsgerät und Verbandsmaterial, Taschenrechner, Ordner, Papier für die Schule,
Gegenstände für die Schulküche, Bettwäsche für das Gesundheitszentrum.
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2006: Schule
Anfang Oktober 2005 wurden weitere Kinder eingeschult, so dass jetzt über 300 Schülerinnen und Schüler die Schule besuchen.
Die Grundschullehrerin Renate Ettrich und die Studentin für das Lehramt an Grundschulen Elisabeth Hartmann kümmerten sich um die Schule. Zunächst waren viele Kartons mit Rücksäcken und Schulmaterial, in Deutschland insbesondere von Schülerinnen und Schülern gespendet, auszupacken und zu sortieren. Mit großen Augen und ebenso großer Freude nahmen die Schulkinder die Geschenke entgegen: kleine Ordner mit Papier, Rucksäcke und die älteren auch Solartaschenrechner.
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2006: Gesundheitszentrum
Bereits im November 2005 hatten wir einen Container nach Guinea geschickt. Für das Gesundheitszentrum enthielt er insbesondere Material für die Elektroinstallation, Einrichtungsgegenstände, Medikamente, ärztliches und zahnärztliches Material zur Versorgung der Kranken.
Das Gesundheitszentrum glich bei unserer Ankunft noch einer Baustelle. Neben dem Elektriker waren noch die Fliesenleger, der Schlosser und der Installateur bei der Arbeit.
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2006: Produktionshalle
Die Produktionshalle wandelte sich zu einer Multifunktionshalle. Insbesondere diente sie auch als Lagerhalle für die verschiedenen Hilfsgüter, die aus Deutschland geschickt worden waren. Darüber hinaus lagerten hier Baumaterialien. Wenn diese Materialien unter freiem Himmel gelagert würden, bekämen sie vielfach Beine.
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2006: Energieversorgung
Elektromeister Hans Rapp begann unmittelbar nach unserer Ankunft mit den Arbeiten im Gesundheitszentrum. Der Zeitdruck war groß. Es wurde mit Hochdruck an der Fertigstellung der Elektroinstallation der wichtigsten Räume gearbeitet. Tatkräftig unterstützt wurde er dabei von „seinem Azubi“ Boubacar Mansaré.
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2006: Wasser, Abwasser
Das Gesundheitszentrum verfügt über zwei Toiletten mit Wasserspülung. Deshalb werden eine Klärgrube und ein Abwassernetz benötigt. Es wurde eine Klärgrube ausgehoben und mit einem Dreikammersystem versehen. Gleichzeitig wurde ein Abwasserrohr vom Gesundheitszentrum zur Klärgrube verlegt.
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