2014-1: Container

Für beide Einsätze im Frühjahr 2014 wurden am 23. Oktober 2013 zwei Container mit Hilfsgütern auf die Reise geschickt. Geladen wurden sie - wie in den letzten Jahren - bei Autokurier Wecklein in Würzburg. An dieser Stelle möchte sich der Vorstand des Vereins beim Inhaber der Firma, Holger Eyrich, für die tatkräftige Hilfe und die Zurverfügungstellung der Lagerhalle ausdrücklich bedanken.

Die gepackten Container enthielten diverse  technische Geräte für Anästhesie und Chirurgie.
Hier wird das außerordentliche Engagement von Stefan Leinen gewürdigt, der viele Firmen um Sachspenden bat. Es kamen so Sachspenden im Wert von über 30.000 Euro zusammen.
Außerdem wurden folgende Waren verladen:  die von der Berufsschule Kitzingen gefertigte Holztüren für den OP und den Wartesaal, 10 Tische und 20 Bänke für die Schulmensa, Ausstattungsgegenstände für die Nähschule, Medikamente, Schulmaterial, Fahrräder, Maschinen für die Handwerker, zwei Photovoltaikanlagen für Bibliothek und Kühlschrank im Gesundheitszentrum, Kühlschrank für Medikamente und Impfstoffe, 40 Kunstbücher für die Bibliothek, Bettwäsche, Handtücher, Schuhe, teils neue Sportschuhe, Karteikarten, Baubedarf für sanitäre Anlagen, Gelenkwelle für Projektfahrzeug, Dentalbedarf, OP-Einrichtungsgegenstände, Elektroinstallationsbedarf, Equipment für intraossäre Infusionen, Autoklav zur Sterilisation von Instrumenten, Sauerstoffkonzentrator für Narkosen, Matratzen, Regale u. Schränke, Kleidung, Schuhe, Wäsche, gebrauchte Fahrräder, Nahrungsmittel,  Krankenhausbedarf,  medizinische  Einmalartikel, Einrichtungsgegenstände für Gesundheitszentrum, Nähmaschinen, Material und Geräte für Nähschule, neue Bücher, Geräte für Reparaturarbeiten.
Helfer vor Ort: Familie Mandel, Matthias Raps, Kevin Schömig und sein Bruder, Renate Ettrich, Aloys und Monika Böske, außerdem Angestellte der Firma Autokurier Wecklein.

Kevin Schömig und Manuel Schimmer haben im Vorfeld zahlreiche Holzkisten zusammen mit Matthias Raps und Aloys Böske gefertigt. So konnte viel Geld gespart werden. Die empfindlichen Geräte wollten gut verpackt sein. Matthias Raps hat für die Fertigung seine top eingerichtete Werkstatt zur Verfügung gestellt.

Fotos: Verladen der Hilfsgüter. Kleine Mannschaft, wenige Fotos.